Kalabic-Truppe hat zur Heimpremiere den TV Friedrichsfeld vor der Brust
Bereits am zweiten Spieltag (Sonntag, 24.09., 17:30 Uhr) steht für die Badenliga-Handballer des HSV der interessante Vergleich mit dem TV Friedrichsfeld an. Interessant zum einen, da die vergangenen Duelle gerade sehr abwechslungsreich waren und oftmals die Heimmannschaft erfolgreich von dannen zog (jedoch durchbrachen die Mannheimer vergangene Saison mit einem Remis beim HSV diesen Nimbus). Zum anderen, weil Friedrichsfeld seit Kreisligazeiten nahezu ständiger Wegbegleiter der Rennstädter ist. Das verleiht diesen Begegnungen natürlich die gewisse Würze. Während das Team um Trainer Admir Kalabic im ersten Spiel bei der SG Heidelsheim/Helmsheim unterlag, gestalteten die Gäste ihren Eröffnungsauftritt daheim gegen die HSG St. Leon/Reilingen gleich siegreich. Für einen erfolgreichen Rundenstart ist folglich ein Sieg bei der Heimpremiere unausweichlich. „Vor uns liegt eine arbeitsreiche Trainingswoche, es gibt noch einiges zu tun. Alle haben weiter ohne Wenn und Aber mitzuziehen, damit wir schnellstmöglich weitere Schritte nach vorne machen. Ohne Frage, der TVF wird uns alles abverlangen. Doch es liegt an uns, die heimische Jahnhalle zu einer Festung auszubauen“ schätzt Kalabic die Lage ein. „60 Minuten volle Konzentration und Einsatzbereitschaft sind dafür allerdings wie immer unabdingbar!“, führt der Übungsleiter fort. Die Mannschaft hat sich auf jeden Fall geschworen, gemeinsam mit den hoffentlich zahlreichen Heimfans die ersten Zähler der neuen Spielzeit einzufahren. Wird vom Anpfiff weg das Spielvermögen zu 100 Prozent umgesetzt, sind beste Voraussetzungen hierzu gegeben.
ra